Lieferung LP+AN+Submission-ID durch die beiden AS an die VST
Wie in I_VST definiert hat die VST innerhalb der TI eine HTTPS-Schnittstelle und damit auch ein TLS-Serverzertifikat aus der TI-PKI (Komponenten-PKI der TI). Im TLS-Serverzertifikat gibt es eine OID oid_epa_vst als Profession-OID.
Auf Anwendungsebene erfolgt dann ein VAU-Protokoll-Verbindungsaufbau bei dem die VST ein C.FD.AUT-Zertifikat (TI-PKI) besitzt mit professionOID gleich oid_epa_vst.
Ein AS stellt eine Submission her -- erzeugt dabei zufällig eine Submission-ID (256-Bit-Wert). Das AS sendet eine
Innerhalb des VAU-Protokoll schickt das AS (= hier Client) in einem inneren Request per POST an /epa/submission/api/v1/submissions/<Submission-ID-Hex>
die Übersetzungstabelle mit folgender Struktur (CBOR-kodiert):
Submission = [
{"type": "as->vst",
"created_at": Unix-Zeit,
"submission_id": Submission-ID,
"call_back_url": url_aktensystem},
[LP1, AN1],
[LP2, AN2], …
]
Submission-ID ist ein 32 Byte Binärwert.rwert, ebenfalls LPx und ANy.
Die call_back_url
verwendet das FDZ dann folgend um die pseduoynmisierten Daten vom Aktensystem per GET (TLS+VAU-Protokoll+Client-Authentisierung-FDZ) zu beziehen.
Die call_back_url
muss mit https://epa-as-<ePA-Anbieter-Zahl>.<Umgebung>.epa4all.de
beginnen. ePA-Anbieter-Zahl kann aktuell genau nur 1 oder 2 sein. Die "Umgebung" hat in der PU den Wert "prod".
In der call_back_url
ist die Submission-ID schon vorhanden.