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Einleitung

Das FDZ tritt in zwei Rollen auf -- einmal als Server und einmal als ePA-Client:Client.

Wichtigste Anwendungsfälle sind.

  • Annahme von Submission von der VST (Array von PüP-AN-Tupeln) 
    (FDZ ist Server)
  • Abholen von Submission vom ePA-Aktensystem
    (FDZ ist "normaler" ePA-Client)

Dabei ist die Submission-ID (256-Bit-Wert) ein wichtiger Zuordnungsschlüsselwert (im Datenbanksinne / Zuordnungsschlüssel).

Ein AS erzeugt zufällig eine Submission-ID und stellt eine Submission. Dabei werden vom AS Auftragsnummer (AN), Lieferpseudonyme (LP) und pseudoynmisierte Daten erzeugt.

 

Übersetzungstabelle PüP-AN+Submission-ID

Das VST sendet an das FDZ eine Übersetzungstabelle PüP-AN+Submission-ID.

Das ist eine mit der Nomenklatur  Datenausleitung-VST-FDZ-<Submission-ID-Hex>.cbor

Darin befindet sich folgende Datenstruktur.

Submission = [
    {"type": "vst->fdz",
     "created_at": Unix-Zeit,
     "submission_id": Submission-ID,
     "call_back_url": url_aktensystem},
     [PüP1, AN1], [PüP2, AN2] …
]

Das wir über CBOR binär kodiert.

Das FDZ erhält also bspw. Datenausleitung-AS-VST-81b1b83e2736d45db16674e527890b8adc69ff7275acf11925faf44ae57f7e2f.cbor 

In der Datenstruktur selbst (CBOR-kodiert) sind die Submission-ID, PüP und AN binär kodiert (also jeweils 32 Byte Binärdaten).

Submission vom AS

New-Line-Delimited-JSON (NDJSON) Dateien

Datenausleitung-AS-FDZ-<Submission-ID-Hex>.ndjson